Wasser, Stein, Weinberg...
Rathaus
Bis 1832 versammelten sich die Stadträte in den engen Räumen des Wahlamts. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten die Abgeordneten jedoch das Gefühl, dass sie einen eigenen Ort brauchten, an dem sie ihre Aufgaben wahrnehmen konnten. Mitten im Herzen der Stadt gab es eine verlassene Fläche: den Garten des ehemaligen Ursulinenklosters. An dieser Stelle wurde daher 1832 das neue Rathaus und in seinem Untergeschoss eine Getreidehalle errichtet.
Vorstellung und Geschichte von Tonnerre
Tonnerre taucht in der Römerzeit unter dem Namen Tornodurum, "Festung", auf. Für die Lingonen war es die Hauptstadt des Pagus tornodorensis. Hier, im Tal des Armançon, entstand die Grafschaft Tonnerre, die als Durchgangspunkt zwischen Paris und Dijon diente, als der König von Frankreich nach dem Herzogtum Burgund strebte. [weiterlesen]
Rathaus von Tonnerre
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